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WILHELM KAUFMANN* (Wien 1895 - 1975 Wien)

In Meisterwerke

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Wien
WILHELM KAUFMANN* (Wien 1895 - 1975 Wien)
Boote vor Venedig, 1960
Öl/Spanplatte, 40 × 50 cm
signiert W. Kaufmann
verso datiert 1960

SCHÄTZPREIS € 1600 - 3000
STARTPREIS € 1600

Der österreichische Maler Wilhelm Kaufmann wuchs im Kreise der Jugendbewegung "Wandervogel" auf und besuchte nach seiner Matura die Wiener Kunstgewerbeschule (heute Akademie für angewandte Kunst). Nach seinem Malerei-Studium wurde er 1923 Mitarbeiter von Anton Faistauer bei der Gestaltung der Fresken in der Morzger Pfarrkirche. Er war Mitglied des Salzburger "Sonderbundes österreichischer Künstler" und arbeitete 1926 zusammen mit Anton Kolig und Robin Christian Andersen an der Herstellung der Gobelins für das Salzburger Festspielhaus. Zwischen 1938 und 1945 lebte er in „innerer Emigration“, meist im Pinzgau, und hütete die Werke der jüdischen Malerin Helene von Taussig. Nach dem Krieg beteiligte er sich am kulturellen Wiederaufbau. Er besuchte England, wo er als Porträtist schon vor dem Zweiten Weltkrieg bekannt war. 1952 wurde er Kunstlehrer an der Westtown School in Pennsylvania, USA. 1953 und 1957 lebte er in Kanada als Lehrer und freier Maler. In mehreren Reisen in den Urwald von Lambaréné, Gabun, lernte Kaufmann Albert Schweitzer kennen. In zahlreichen Wandmalereien zeichnet Kaufmann einen bilderbuchhaften klaren Erzählstil. Seine Porträts sind meist pastos-koloristisch. Sein zentrales Thema war immer die Suche nach dem Gleichklang zwischen Natur und der menschlichen Zivilisation. In Neunzigerjahren schuf er mit Martin Gredler in der Druckwerkstätte der Slavi-Soucek-Stiftung im Trakl-Haus, Salzburg, zahlreiche Farblithographien seiner Ölbilder. 1995 bis 1998 zeigte er diese in der Galerie "1Blick. Kunst im Vorhaus" (Hallein) in neun Einzelausstellungen. Inforlge einer Reise von ihm um 1980 entstand 1984 die Städtepartnerschaft der Stadt Salzburg mit Singida in Tansania (Wilhelm-Kaufmann-Preis für Entwicklungszusammenarbeit).

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

WILHELM KAUFMANN* (Vienna 1895 - 1975 Vienna)
Boats before Venice, 1960
oil/fiber board, 40 x 50 cm
signed W. Kaufmann
verso dated 1960

ESTIMATE € 1600 - 3000
STARTING PRICE € 1600

The Austrian painter Wilhelm Kaufmann grew up in the district movement "Wandervogel" and visited the Vienna School of Art (now Academy for Applied Art) after his Matura. After studying painting, he became an employee of Anton Faistauer in 1923 in the design of the frescoes in the Morzger parish church. He was a member of the Salzburg "Special Association of Austrian Artists" and worked with Anton Kolig and Robin Christian Andersen in 1926 to produce the gobelins for the Salzburg Festival House. Between 1938 and 1945 he lived in "inner emigration", mostly in Pinzgau, and guarded the works of the Jewish painter Helene von Taussig. After the war, he took part in the cultural reconstruction. He visited England, where he was known as a portraitist before World War II. In 1952 he became an art teacher at the Westtown School in Pennsylvania, USA. In 1953 and 1957 he lived in Canada as a teacher and free painter. In several trips to the jungle of Lambaréné, Gabun, merchant Albert Schweitzer met. In numerous wall paintings, Kaufmann draws a picture-book clear narrative style. His portraits are mostly pastos-coloristic. His central theme was always the search for harmony between nature and human civilization. In the nineties he created numerous color lithographs of his oil paintings with Martin Gredler in the printing workshop of the Slavi Soucek Foundation in the Trakl House, Salzburg. From 1995 to 1998 he showed these in the gallery "1 Blick. Kunst im Vorhaus" (Hallein) in nine individual exhibitions. As a result of a trip he made around 1980, the twinning of the city of Salzburg with Singida in Tanzania was established in 1984 (Wilhelm Kaufmann Prize for Development Cooperation).

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

WILHELM KAUFMANN* (Wien 1895 - 1975 Wien)
Boote vor Venedig, 1960
Öl/Spanplatte, 40 × 50 cm
signiert W. Kaufmann
verso datiert 1960

SCHÄTZPREIS € 1600 - 3000
STARTPREIS € 1600

Der österreichische Maler Wilhelm Kaufmann wuchs im Kreise der Jugendbewegung "Wandervogel" auf und besuchte nach seiner Matura die Wiener Kunstgewerbeschule (heute Akademie für angewandte Kunst). Nach seinem Malerei-Studium wurde er 1923 Mitarbeiter von Anton Faistauer bei der Gestaltung der Fresken in der Morzger Pfarrkirche. Er war Mitglied des Salzburger "Sonderbundes österreichischer Künstler" und arbeitete 1926 zusammen mit Anton Kolig und Robin Christian Andersen an der Herstellung der Gobelins für das Salzburger Festspielhaus. Zwischen 1938 und 1945 lebte er in „innerer Emigration“, meist im Pinzgau, und hütete die Werke der jüdischen Malerin Helene von Taussig. Nach dem Krieg beteiligte er sich am kulturellen Wiederaufbau. Er besuchte England, wo er als Porträtist schon vor dem Zweiten Weltkrieg bekannt war. 1952 wurde er Kunstlehrer an der Westtown School in Pennsylvania, USA. 1953 und 1957 lebte er in Kanada als Lehrer und freier Maler. In mehreren Reisen in den Urwald von Lambaréné, Gabun, lernte Kaufmann Albert Schweitzer kennen. In zahlreichen Wandmalereien zeichnet Kaufmann einen bilderbuchhaften klaren Erzählstil. Seine Porträts sind meist pastos-koloristisch. Sein zentrales Thema war immer die Suche nach dem Gleichklang zwischen Natur und der menschlichen Zivilisation. In Neunzigerjahren schuf er mit Martin Gredler in der Druckwerkstätte der Slavi-Soucek-Stiftung im Trakl-Haus, Salzburg, zahlreiche Farblithographien seiner Ölbilder. 1995 bis 1998 zeigte er diese in der Galerie "1Blick. Kunst im Vorhaus" (Hallein) in neun Einzelausstellungen. Inforlge einer Reise von ihm um 1980 entstand 1984 die Städtepartnerschaft der Stadt Salzburg mit Singida in Tansania (Wilhelm-Kaufmann-Preis für Entwicklungszusammenarbeit).

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

WILHELM KAUFMANN* (Vienna 1895 - 1975 Vienna)
Boats before Venice, 1960
oil/fiber board, 40 x 50 cm
signed W. Kaufmann
verso dated 1960

ESTIMATE € 1600 - 3000
STARTING PRICE € 1600

The Austrian painter Wilhelm Kaufmann grew up in the district movement "Wandervogel" and visited the Vienna School of Art (now Academy for Applied Art) after his Matura. After studying painting, he became an employee of Anton Faistauer in 1923 in the design of the frescoes in the Morzger parish church. He was a member of the Salzburg "Special Association of Austrian Artists" and worked with Anton Kolig and Robin Christian Andersen in 1926 to produce the gobelins for the Salzburg Festival House. Between 1938 and 1945 he lived in "inner emigration", mostly in Pinzgau, and guarded the works of the Jewish painter Helene von Taussig. After the war, he took part in the cultural reconstruction. He visited England, where he was known as a portraitist before World War II. In 1952 he became an art teacher at the Westtown School in Pennsylvania, USA. In 1953 and 1957 he lived in Canada as a teacher and free painter. In several trips to the jungle of Lambaréné, Gabun, merchant Albert Schweitzer met. In numerous wall paintings, Kaufmann draws a picture-book clear narrative style. His portraits are mostly pastos-coloristic. His central theme was always the search for harmony between nature and human civilization. In the nineties he created numerous color lithographs of his oil paintings with Martin Gredler in the printing workshop of the Slavi Soucek Foundation in the Trakl House, Salzburg. From 1995 to 1998 he showed these in the gallery "1 Blick. Kunst im Vorhaus" (Hallein) in nine individual exhibitions. As a result of a trip he made around 1980, the twinning of the city of Salzburg with Singida in Tanzania was established in 1984 (Wilhelm Kaufmann Prize for Development Cooperation).

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs