Los

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ERNST SCHROM* (Wien 1902 - 1969 Wien)

In Meisterwerke

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Wien
ERNST SCHROM* (Wien 1902 - 1969 Wien)
Klostergarten, 1964
Gouache/Papier, 38 × 47 cm
signiert E. Schrom, datiert 1964

SCHÄTZPREIS € 800 - 1600
STARTPREIS € 800

Der österreichische Künstler Ernst Schrom studierte 1920 bis 1925 an der Akademie der Bildenden Künste bei Rudolf Jettmar und Rudolf von Larisch. Danach wirkte er als Gymnasiallehrer und stellte 1927 in Chicago und 1928 in der Wiener Secession aus. Ende der Dreißigerjahre gab er den Lehrerberuf auf und stellte vermehrt aus (Wiener Künstlerhaus, Schrifttums-Ausstellung mit Schriftblättern, Holzschnitten und Bucheinband-Entwürfen in Berlin). Im Zweiten Weltkrieg wurde Schrom als Kriegsmaler eingesetzt. Nach dem Krieg war er zunächst als Briefmarken-Entwerfer erfolgreich. Die Stiche für seine zehn Entwürfe für die Marken zur Ersten Großen Österreichischen Kunstausstellung (1947) wurden teilweise von anderen Künstlern ausgeführt (Heribert T. Schimek, Hubert Woyty-Wimmer). 1945 bis Anfang der 1970er Jahre entstanden die meisten Arbeiten von Schrom: Zeichnungen, plein-air gemalte Aquarelle, Städte- und Landschaftsbilder in Öl und Tempera sowie. Reisen waren eine wichtige Inspirationsquelle. Ernst Schrom schuf auch Reliefs, Sgraffiti und Mosaike an städtischen Wohnhausbauten in Wien. Stilistisch einzuordnen sind Schroms Werke in ein Spannungsfeld zwischen Neuer Sachlichkeit und Expressionismus. Inhaltlich sind sie neben Stadt- und Landveduten geprägt von der Beschäftigung mit Alltagssorgen, Arbeitslosigkeit, Armut und den Auswirkungen der fortschreitenden Technisierung.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

ERNST SCHROM* (Vienna 1902 - 1969 Vienna)
Monastery garden, 1964
gouache/paper, 38 x 47 cm
signed E.Schrom, dated 1964

ESTIMATE € 800 - 1600
STARTING PRICE € 800

The Austrian artist Ernst Schrom studied at the Academy of Fine Arts from 1920 to 1925 with Rudolf Jettmar and Rudolf von Larisch. He then worked as a high school teacher and exhibited in Chicago in 1927 and in the Vienna Secession in 1928. At the end of the 1930s he gave up his teaching profession and began exhibiting more frequently (Vienna Künstlerhaus, literature exhibition with scripts, woodcuts and book cover designs in Berlin). During the Second World War, Schrom was used as a war painter. After the war he was initially successful as a stamp designer. The engravings for his ten designs for the stamps for the First Great Austrian Art Exhibition (1947) were partly carried out by other artists (Heribert T. Schimek, Hubert Woyty-Wimmer). Most of Schrom's works were created between 1945 and the early 1970s: drawings, plein-air watercolors, city and landscape paintings in oil and tempera. Travel was an important source of inspiration. Ernst Schrom also created reliefs, sgraffiti and mosaics on urban residential buildings in Vienna. Stylistically, Schrom's works can be classified in an area of ​​tension between New Objectivity and Expressionism. In terms of content, in addition to urban and rural scenes, they are characterized by dealing with everyday worries, unemployment, poverty and the effects of advancing mechanization.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

ERNST SCHROM* (Wien 1902 - 1969 Wien)
Klostergarten, 1964
Gouache/Papier, 38 × 47 cm
signiert E. Schrom, datiert 1964

SCHÄTZPREIS € 800 - 1600
STARTPREIS € 800

Der österreichische Künstler Ernst Schrom studierte 1920 bis 1925 an der Akademie der Bildenden Künste bei Rudolf Jettmar und Rudolf von Larisch. Danach wirkte er als Gymnasiallehrer und stellte 1927 in Chicago und 1928 in der Wiener Secession aus. Ende der Dreißigerjahre gab er den Lehrerberuf auf und stellte vermehrt aus (Wiener Künstlerhaus, Schrifttums-Ausstellung mit Schriftblättern, Holzschnitten und Bucheinband-Entwürfen in Berlin). Im Zweiten Weltkrieg wurde Schrom als Kriegsmaler eingesetzt. Nach dem Krieg war er zunächst als Briefmarken-Entwerfer erfolgreich. Die Stiche für seine zehn Entwürfe für die Marken zur Ersten Großen Österreichischen Kunstausstellung (1947) wurden teilweise von anderen Künstlern ausgeführt (Heribert T. Schimek, Hubert Woyty-Wimmer). 1945 bis Anfang der 1970er Jahre entstanden die meisten Arbeiten von Schrom: Zeichnungen, plein-air gemalte Aquarelle, Städte- und Landschaftsbilder in Öl und Tempera sowie. Reisen waren eine wichtige Inspirationsquelle. Ernst Schrom schuf auch Reliefs, Sgraffiti und Mosaike an städtischen Wohnhausbauten in Wien. Stilistisch einzuordnen sind Schroms Werke in ein Spannungsfeld zwischen Neuer Sachlichkeit und Expressionismus. Inhaltlich sind sie neben Stadt- und Landveduten geprägt von der Beschäftigung mit Alltagssorgen, Arbeitslosigkeit, Armut und den Auswirkungen der fortschreitenden Technisierung.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

ERNST SCHROM* (Vienna 1902 - 1969 Vienna)
Monastery garden, 1964
gouache/paper, 38 x 47 cm
signed E.Schrom, dated 1964

ESTIMATE € 800 - 1600
STARTING PRICE € 800

The Austrian artist Ernst Schrom studied at the Academy of Fine Arts from 1920 to 1925 with Rudolf Jettmar and Rudolf von Larisch. He then worked as a high school teacher and exhibited in Chicago in 1927 and in the Vienna Secession in 1928. At the end of the 1930s he gave up his teaching profession and began exhibiting more frequently (Vienna Künstlerhaus, literature exhibition with scripts, woodcuts and book cover designs in Berlin). During the Second World War, Schrom was used as a war painter. After the war he was initially successful as a stamp designer. The engravings for his ten designs for the stamps for the First Great Austrian Art Exhibition (1947) were partly carried out by other artists (Heribert T. Schimek, Hubert Woyty-Wimmer). Most of Schrom's works were created between 1945 and the early 1970s: drawings, plein-air watercolors, city and landscape paintings in oil and tempera. Travel was an important source of inspiration. Ernst Schrom also created reliefs, sgraffiti and mosaics on urban residential buildings in Vienna. Stylistically, Schrom's works can be classified in an area of ​​tension between New Objectivity and Expressionism. In terms of content, in addition to urban and rural scenes, they are characterized by dealing with everyday worries, unemployment, poverty and the effects of advancing mechanization.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs