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202

UNBEKANNTER KÜNSTLER

In Meisterwerke

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Wien
UNBEKANNTER KÜNSTLER
Wintersport am Dreimarkstein, 1930
Öl/Leinwand, 155 × 289 cm
beschriftet Wintersport am Dreimarkstein anno 1930
Provenienz: Vorbesitzer des Häuserls am Roan

SCHÄTZPREIS € 10000 - 15000
STARTPREIS € 10000

Dieses kulturhistorische Zeitdokument von einem unbekannten Wiener Gebrauchskünstler diente einst dem Ausflugslokal „Häuserl am Roan“ am Dreimarkstein am Rande des Wiener Stadtteils Döbling als Dekoration und Reklame im Inneren der Wirtschaft. Einer der abgebildeten Skifahrer führt einen Parallelschwung aus. Anfang der 1930er Jahre triumphierte der Seefelder Anton Seelos mit dieser von ihm erfundenen Technik bei den Weltmeisterschaften. 1930, zur Entstehungszeit des Bildes, erfreute sich der Skisport auf Wettkampfebene und als Freizeitvergnügen großer Beliebtheit. Der erste Skiclub der Monarchie wurde 1891 in Wien gegründet. Aus dem in Pötzleinsdorf ins Leben gerufenen „Ersten Wiener Ski-Verein“ ging 1893 der „Österreichische Ski-Verein“ hervor. Vereinsmeisterschaften wurden veranstaltet und 1896 ein erster internationaler Wettbewerb, ein Ski-Derby Österreich gegen Norwegen. Bis zum Ersten Weltkrieg wurden jährlich neue Rennläufe in Wien veranstaltet. Nach Kriegsende der Skisport in den Alpen erneut einen enormen Aufschwung. Zum einen gelangten aus den Beständen des k. u. k. Heeres unzählige Paare Skier und übrige Ausrüstung auf den Markt; zum anderen trugen die ersten Olympischen Winterspiele und die Filme von Arnold Fanck zur Popularisierung des Wintersports bei. Auch in Wien fand das Skifahren als Breitensport weiterhin Zulauf. Das vorliegende Gemälde zeigt Parallelen zur Plakatkunst der 1920er Jahre, die vor allem in Tirol mit ähnlichen Sujets populär wurde. Wie auch in den Winter- und Skifahrerbildern der Tiroler Moderne gehen reduzierte Formensprache und bildhafte Momente Hand in Hand. Die in Trompe-l’oeuil-Manier gemalte Schrifttafel am rechten Bildrand mit Titel und Datierung erinnert an zeitgenössische Schildermalerei. Stammte das Gemälde aus Tirol, würde man den Urheber ohne weiteres im Kreise der Vertreter der Tiroler Moderne, im weiteren Umfeld eines Alfons Walde, Herbert Gurschner oder Albin Egger-Lienz, vermuten. Das einem traditionellen Naturalismus verbundene Bild ist Winterbild ist in der Auffassung der modernen Alltagswirklichkeit kaum ohne Einflüsse der Moderne, ohne Expressionismus und Neue Sachlichkeit, denkbar.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

UNBEKANNTER KUENSTLER
Winter sports at Dreimarkstein, 1930
oil/canvas, 155 x 289 cm
inscribed Wintersport am Dreimarkstein anno 1930
provenance: previous owner of the hut at Roan

ESTIMATE € 10000 - 15000
STARTING PRICE € 10000

This cultural-historical contemporary document by an unknown Viennese commercial artist once served as decoration and advertising inside the restaurant “Häuserl am Roan” on Dreimarkstein on the edge of the Döbling district of Vienna. One of the skiers pictured is making a parallel turn. At the beginning of the 1930s, Anton Seelos from Seefeld triumphed at the World Championships with this technique he had invented. In 1930, when the picture was taken, skiing was popularvery popular at competition level and as a leisure activity. The monarchy's first ski club was founded in Vienna in 1891. Out of “Erster Wiener Ski-Verein” founded in Pötzleinsdorf gave rise to “Österreichischer Ski-Verein” in 1893. Club championships were held and in 1896 the first international competition, a ski derby between Austria and Norway. Until the First World War, new races were held in Vienna every year. After the end of the war, skiing in the Alps experienced another enormous boom. On the one hand, from the holdings of the Imperial and Royal Army countless pairs of skis and other equipment to market; on the other hand, the first Winter Olympics and Arnold Fanck's films contributed to the popularization of winter sports. Skiing also continued to be popular as a popular sport in Vienna. The present painting shows parallels to poster art of the 1920s, which became particularly popular in Tyrol with similar subjects. As in the winter and skier images of Tyrolean modernism, reduced formal language and pictorial moments go hand in hand. The A tablet painted in a trompe-l'oeuil style on the right edge of the picture with a title and date is reminiscent of contemporary sign painting. If the painting came from Tyrol, one would easily assume that the author was among the representatives of Tyrolean modernism, in the broader circle of Alfons Walde, Herbert Gurschner or Albin Egger-Lienz. The image associated with traditional naturalism, the winter image, is hardly conceivable in the view of modern everyday reality without the influences of modernity, without expressionism and New Objectivity.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

UNBEKANNTER KÜNSTLER
Wintersport am Dreimarkstein, 1930
Öl/Leinwand, 155 × 289 cm
beschriftet Wintersport am Dreimarkstein anno 1930
Provenienz: Vorbesitzer des Häuserls am Roan

SCHÄTZPREIS € 10000 - 15000
STARTPREIS € 10000

Dieses kulturhistorische Zeitdokument von einem unbekannten Wiener Gebrauchskünstler diente einst dem Ausflugslokal „Häuserl am Roan“ am Dreimarkstein am Rande des Wiener Stadtteils Döbling als Dekoration und Reklame im Inneren der Wirtschaft. Einer der abgebildeten Skifahrer führt einen Parallelschwung aus. Anfang der 1930er Jahre triumphierte der Seefelder Anton Seelos mit dieser von ihm erfundenen Technik bei den Weltmeisterschaften. 1930, zur Entstehungszeit des Bildes, erfreute sich der Skisport auf Wettkampfebene und als Freizeitvergnügen großer Beliebtheit. Der erste Skiclub der Monarchie wurde 1891 in Wien gegründet. Aus dem in Pötzleinsdorf ins Leben gerufenen „Ersten Wiener Ski-Verein“ ging 1893 der „Österreichische Ski-Verein“ hervor. Vereinsmeisterschaften wurden veranstaltet und 1896 ein erster internationaler Wettbewerb, ein Ski-Derby Österreich gegen Norwegen. Bis zum Ersten Weltkrieg wurden jährlich neue Rennläufe in Wien veranstaltet. Nach Kriegsende der Skisport in den Alpen erneut einen enormen Aufschwung. Zum einen gelangten aus den Beständen des k. u. k. Heeres unzählige Paare Skier und übrige Ausrüstung auf den Markt; zum anderen trugen die ersten Olympischen Winterspiele und die Filme von Arnold Fanck zur Popularisierung des Wintersports bei. Auch in Wien fand das Skifahren als Breitensport weiterhin Zulauf. Das vorliegende Gemälde zeigt Parallelen zur Plakatkunst der 1920er Jahre, die vor allem in Tirol mit ähnlichen Sujets populär wurde. Wie auch in den Winter- und Skifahrerbildern der Tiroler Moderne gehen reduzierte Formensprache und bildhafte Momente Hand in Hand. Die in Trompe-l’oeuil-Manier gemalte Schrifttafel am rechten Bildrand mit Titel und Datierung erinnert an zeitgenössische Schildermalerei. Stammte das Gemälde aus Tirol, würde man den Urheber ohne weiteres im Kreise der Vertreter der Tiroler Moderne, im weiteren Umfeld eines Alfons Walde, Herbert Gurschner oder Albin Egger-Lienz, vermuten. Das einem traditionellen Naturalismus verbundene Bild ist Winterbild ist in der Auffassung der modernen Alltagswirklichkeit kaum ohne Einflüsse der Moderne, ohne Expressionismus und Neue Sachlichkeit, denkbar.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

UNBEKANNTER KUENSTLER
Winter sports at Dreimarkstein, 1930
oil/canvas, 155 x 289 cm
inscribed Wintersport am Dreimarkstein anno 1930
provenance: previous owner of the hut at Roan

ESTIMATE € 10000 - 15000
STARTING PRICE € 10000

This cultural-historical contemporary document by an unknown Viennese commercial artist once served as decoration and advertising inside the restaurant “Häuserl am Roan” on Dreimarkstein on the edge of the Döbling district of Vienna. One of the skiers pictured is making a parallel turn. At the beginning of the 1930s, Anton Seelos from Seefeld triumphed at the World Championships with this technique he had invented. In 1930, when the picture was taken, skiing was popularvery popular at competition level and as a leisure activity. The monarchy's first ski club was founded in Vienna in 1891. Out of “Erster Wiener Ski-Verein” founded in Pötzleinsdorf gave rise to “Österreichischer Ski-Verein” in 1893. Club championships were held and in 1896 the first international competition, a ski derby between Austria and Norway. Until the First World War, new races were held in Vienna every year. After the end of the war, skiing in the Alps experienced another enormous boom. On the one hand, from the holdings of the Imperial and Royal Army countless pairs of skis and other equipment to market; on the other hand, the first Winter Olympics and Arnold Fanck's films contributed to the popularization of winter sports. Skiing also continued to be popular as a popular sport in Vienna. The present painting shows parallels to poster art of the 1920s, which became particularly popular in Tyrol with similar subjects. As in the winter and skier images of Tyrolean modernism, reduced formal language and pictorial moments go hand in hand. The A tablet painted in a trompe-l'oeuil style on the right edge of the picture with a title and date is reminiscent of contemporary sign painting. If the painting came from Tyrol, one would easily assume that the author was among the representatives of Tyrolean modernism, in the broader circle of Alfons Walde, Herbert Gurschner or Albin Egger-Lienz. The image associated with traditional naturalism, the winter image, is hardly conceivable in the view of modern everyday reality without the influences of modernity, without expressionism and New Objectivity.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: 01 5128855

 

Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs