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ANTON MAHRINGER* (Neuhausen auf den Fildern 1902 - 1974 Villach)

In Meisterwerke

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Wien
ANTON MAHRINGER* (Neuhausen auf den Fildern 1902 - 1974 Villach)
Kesselwaldlandschaft mit Sonnenuntergang, 1950
Öl/Leinwand, 55,3 × 66 cm
monogrammiert AM, datiert 50
verso signiert, datiert und beschriftet Anton Mahringer, St. Georgen/Gailtal 1950 Kesselwaldlandschaft mit Sonnenuntergang
abgebildte in Wkvz. Mahringer, S. 314 Nr. 47

SCHÄTZPREIS € 25000 - 35000
STARTPREIS € 25000

Der deutsch-österreichische Maler Anton Mahringer ist insbesondere für seine Landschaftsaquarelle bekannt ist. Neben Sebastian Isepp, Anton Kolig und Franz Wiegele zählt Mahringer zum Nötscher Kreis. Erste künstlerische Erfahrungen machte er in Malkursen an der Fachschule für Goldschmiede in Schwäbisch Gmünd. 1924 wurde er an die Stuttgarter Kunstgewerbeschule aufgenommen. Parallel besuchte er den Abendakt der Stuttgarter Akademie, um sich für die Aufnahmeprüfung an der Akademie vorzubereiten. Ein Jahr später wurde er dort Schüler der Zeichenklasse unter Arnold Waldschmidt. Anlässlich einer Sommerexkursion der Akademie kam Mahringer im 1925 erstmals nach Tirol An der die Internationalen Kunstausstellung in Dresdne 1926 beeindruckten ihn aor allem Max Slevogt und die deutschen Expressionisten beeindruckten. Eine Auszeichnung an der Akademie ermöglichte Mahringer eine ausgedehnte Italienreise Hier studierte er die Meister des Quattro- und Cinquecento und stellte Forschungen über Leonardo da Vinci und Luca Signorelli an. In Stuttgart wurde er erster Student in der Malklasse von Anton Kolig. Im Rahmen einer Exkursion von Koligs Klasse besuchte Mahringer erstmals Nötsch und lernte dort Franz Wiegele kennen; Mahringer malte erste Landschaften. Ab 1929 arbeitete Mahringer mit anderen Kolig-Schülern an der Ausgestaltung des Landhauses Klagenfurt mit; er lernte in dieser Zeit den Landeskonservator Otto Demus kennen sowie den Schriftsteller Max Priker, Chefredakteur Heinz Paller, den Kunsthistoriker Walter Frodl und den Dichter Andreas Fischer, Mahringers spätere Frau Regina Peschges und Hans Gassebner. In Rom lernte er 1931 François-Albert Viallet und die deutschen Maler Werner Gilles und Karl Kluth kennen. Es folgten Ausstellungsbeteiligungen im Kärntner Kunstverein und in der Wiener Secession. Carl Moll soll begeistert von Mahringers Beiträgen gewesen sein. Während des Zweiten Weltkrieges war er Hauptschullehrer in Hermagor. Er machte die Bekanntschaft des Malers Anton Steinhart und des Kunsthändlers Friedrich Welz. Nach Wiegeles Tod bei einem Bombenangriff übernahm Mahringer Wiegeles Atelierhaus im Kesselwald. Nach dem Krieg stellte Mahringer u. a. auf Initiative des Wiener Kulturstadtrats Viktor Matejka in der Galerie Würthle aus. Von ihm erhielt er auch den Auftrag, ein Porträt von Anton Kolig zu malen. Mahringer entwiclete eine rege internationale Ausstellungstätigkeit. Für die Österreichische Botschaft in Ottawa malte er fünf Landschaftsbilder. Bei den Wiener Festwochen 1957 erhielt Anton Mahringer gemeinsam mit Ludwig Heinrich Jungnickel eine umfangreiche Personale im Künstlerhaus Wien. 1964 erhielt Anton Mahringer von den Österreichischen Draukraftwerken den Auftrag zu einem großen Wandmosaik.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

ANTON MAHRINGER* (Neuhausen auf den Fildern 1902 - 1974 Villach)
Mountainscape with sun set, 1950
oil/canvas, 55,3 x 66 cm
monogrammed AM, dated 50
verso signed, dated and inscribed Anton Mahringer, St. Georgen/Gailtal 1950, Kesselwaldlandschaft mit Sonnenuntergang (Kessel forrest landscape with sun set)
depicted in catalogue raisonné Mahringer, p. 314 No. 471

ESTIMATE € 25000 - 35000
STARTING PRICE € 25000

The German-Austrian painter Anton Mahringer is particularly known for his landscape watercolors. Alongside Sebastian Isepp, Anton Kolig and Franz Wiegele, Mahringer is part of the Nötscher circle. He gained his first artistic experiences in painting courses at the goldsmiths' college in Schwäbisch Gmünd. In 1924 he was admitted to the Stuttgart School of Applied Arts. At the same time, he attended the evening act at the Stuttgart Academy in order to prepare for the entrance examination at the academy. A year later he became a student there in the drawing class under Arnold Waldschmidt. On the occasion of a summer excursion by the Academy, Mahringer came to Tyrol for the first time in 1925. At the International Art Exhibition in Dresden in 1926, he was particularly impressed by Max Slevogt and the German Expressionists. An award at the academy enabled Mahringer to travel extensively to Italy. Here he studied the masters of the Quattro and Cinquecento and conducted research on Leonardo da Vinci and Luca Signorelli. In Stuttgart he became the first student in Anton Kolig's painting class. As part of an excursion by Kolig's class, Mahringer visited Nötsch for the first time and met Franz Wiegele there; Mahringer painted his first landscapes. From 1929 Mahringer worked with other Kolig students on the design of the Klagenfurt country house; During this time he met the state curator Otto Demus as well as the writer Max Priker, editor-in-chief Heinz Paller, the art historian Walter Frodl and the poet Andreas Fischer, Mahringer's future wife Regina Peschges and Hans Gassebner. In Rome in 1931 he met François-Albert Viallet and the German painters Werner Gilles and Karl Kluth. This was followed by participation in exhibitions at the Kärntner Kunstverein and the Vienna Secession. Carl Moll is said to have been enthusiastic about Mahringer's contributions. During the Second World War he was a secondary school teacher in Hermagor. He met the painter Anton Steinhart and the art dealer Friedrich Welz. After Wiegele's death in a bomb attack, Mahringer took over Wiegele's studio house in the Kesselwald. After the war, Mahringer, among other things, on the initiative of Vienna City Councilor for Culture Viktor Matejka in the Würthle Gallery. He also received the commission to paint a portrait of Anton Kolig. Mahringer developed a lively international exhibition activity. He painted five landscape paintings for the Austrian Embassy in Ottawa. At the Vienna Festival in 1957, Anton Mahringer, together with Ludwig Heinrich Jungnickel, received an extensive exhibition at the Künstlerhaus Vienna. In 1964, Anton Mahringer received an order from the Österreichische Draukraftwerke (Austrian Drau power plants) to create a large wall mosaic.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

ANTON MAHRINGER* (Neuhausen auf den Fildern 1902 - 1974 Villach)
Kesselwaldlandschaft mit Sonnenuntergang, 1950
Öl/Leinwand, 55,3 × 66 cm
monogrammiert AM, datiert 50
verso signiert, datiert und beschriftet Anton Mahringer, St. Georgen/Gailtal 1950 Kesselwaldlandschaft mit Sonnenuntergang
abgebildte in Wkvz. Mahringer, S. 314 Nr. 47

SCHÄTZPREIS € 25000 - 35000
STARTPREIS € 25000

Der deutsch-österreichische Maler Anton Mahringer ist insbesondere für seine Landschaftsaquarelle bekannt ist. Neben Sebastian Isepp, Anton Kolig und Franz Wiegele zählt Mahringer zum Nötscher Kreis. Erste künstlerische Erfahrungen machte er in Malkursen an der Fachschule für Goldschmiede in Schwäbisch Gmünd. 1924 wurde er an die Stuttgarter Kunstgewerbeschule aufgenommen. Parallel besuchte er den Abendakt der Stuttgarter Akademie, um sich für die Aufnahmeprüfung an der Akademie vorzubereiten. Ein Jahr später wurde er dort Schüler der Zeichenklasse unter Arnold Waldschmidt. Anlässlich einer Sommerexkursion der Akademie kam Mahringer im 1925 erstmals nach Tirol An der die Internationalen Kunstausstellung in Dresdne 1926 beeindruckten ihn aor allem Max Slevogt und die deutschen Expressionisten beeindruckten. Eine Auszeichnung an der Akademie ermöglichte Mahringer eine ausgedehnte Italienreise Hier studierte er die Meister des Quattro- und Cinquecento und stellte Forschungen über Leonardo da Vinci und Luca Signorelli an. In Stuttgart wurde er erster Student in der Malklasse von Anton Kolig. Im Rahmen einer Exkursion von Koligs Klasse besuchte Mahringer erstmals Nötsch und lernte dort Franz Wiegele kennen; Mahringer malte erste Landschaften. Ab 1929 arbeitete Mahringer mit anderen Kolig-Schülern an der Ausgestaltung des Landhauses Klagenfurt mit; er lernte in dieser Zeit den Landeskonservator Otto Demus kennen sowie den Schriftsteller Max Priker, Chefredakteur Heinz Paller, den Kunsthistoriker Walter Frodl und den Dichter Andreas Fischer, Mahringers spätere Frau Regina Peschges und Hans Gassebner. In Rom lernte er 1931 François-Albert Viallet und die deutschen Maler Werner Gilles und Karl Kluth kennen. Es folgten Ausstellungsbeteiligungen im Kärntner Kunstverein und in der Wiener Secession. Carl Moll soll begeistert von Mahringers Beiträgen gewesen sein. Während des Zweiten Weltkrieges war er Hauptschullehrer in Hermagor. Er machte die Bekanntschaft des Malers Anton Steinhart und des Kunsthändlers Friedrich Welz. Nach Wiegeles Tod bei einem Bombenangriff übernahm Mahringer Wiegeles Atelierhaus im Kesselwald. Nach dem Krieg stellte Mahringer u. a. auf Initiative des Wiener Kulturstadtrats Viktor Matejka in der Galerie Würthle aus. Von ihm erhielt er auch den Auftrag, ein Porträt von Anton Kolig zu malen. Mahringer entwiclete eine rege internationale Ausstellungstätigkeit. Für die Österreichische Botschaft in Ottawa malte er fünf Landschaftsbilder. Bei den Wiener Festwochen 1957 erhielt Anton Mahringer gemeinsam mit Ludwig Heinrich Jungnickel eine umfangreiche Personale im Künstlerhaus Wien. 1964 erhielt Anton Mahringer von den Österreichischen Draukraftwerken den Auftrag zu einem großen Wandmosaik.

Bitte beachten:
Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Bei Normalbesteuerung (mit ° gekennzeichnet) kommt auf das Meistbot ein Aufgeld in der Höhe von 24% hinzu. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, bei Fotografien 20% hinzu.
Bei Differenzbesteuerung beträgt das Aufgeld 28%. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.

ANTON MAHRINGER* (Neuhausen auf den Fildern 1902 - 1974 Villach)
Mountainscape with sun set, 1950
oil/canvas, 55,3 x 66 cm
monogrammed AM, dated 50
verso signed, dated and inscribed Anton Mahringer, St. Georgen/Gailtal 1950, Kesselwaldlandschaft mit Sonnenuntergang (Kessel forrest landscape with sun set)
depicted in catalogue raisonné Mahringer, p. 314 No. 471

ESTIMATE € 25000 - 35000
STARTING PRICE € 25000

The German-Austrian painter Anton Mahringer is particularly known for his landscape watercolors. Alongside Sebastian Isepp, Anton Kolig and Franz Wiegele, Mahringer is part of the Nötscher circle. He gained his first artistic experiences in painting courses at the goldsmiths' college in Schwäbisch Gmünd. In 1924 he was admitted to the Stuttgart School of Applied Arts. At the same time, he attended the evening act at the Stuttgart Academy in order to prepare for the entrance examination at the academy. A year later he became a student there in the drawing class under Arnold Waldschmidt. On the occasion of a summer excursion by the Academy, Mahringer came to Tyrol for the first time in 1925. At the International Art Exhibition in Dresden in 1926, he was particularly impressed by Max Slevogt and the German Expressionists. An award at the academy enabled Mahringer to travel extensively to Italy. Here he studied the masters of the Quattro and Cinquecento and conducted research on Leonardo da Vinci and Luca Signorelli. In Stuttgart he became the first student in Anton Kolig's painting class. As part of an excursion by Kolig's class, Mahringer visited Nötsch for the first time and met Franz Wiegele there; Mahringer painted his first landscapes. From 1929 Mahringer worked with other Kolig students on the design of the Klagenfurt country house; During this time he met the state curator Otto Demus as well as the writer Max Priker, editor-in-chief Heinz Paller, the art historian Walter Frodl and the poet Andreas Fischer, Mahringer's future wife Regina Peschges and Hans Gassebner. In Rome in 1931 he met François-Albert Viallet and the German painters Werner Gilles and Karl Kluth. This was followed by participation in exhibitions at the Kärntner Kunstverein and the Vienna Secession. Carl Moll is said to have been enthusiastic about Mahringer's contributions. During the Second World War he was a secondary school teacher in Hermagor. He met the painter Anton Steinhart and the art dealer Friedrich Welz. After Wiegele's death in a bomb attack, Mahringer took over Wiegele's studio house in the Kesselwald. After the war, Mahringer, among other things, on the initiative of Vienna City Councilor for Culture Viktor Matejka in the Würthle Gallery. He also received the commission to paint a portrait of Anton Kolig. Mahringer developed a lively international exhibition activity. He painted five landscape paintings for the Austrian Embassy in Ottawa. At the Vienna Festival in 1957, Anton Mahringer, together with Ludwig Heinrich Jungnickel, received an extensive exhibition at the Künstlerhaus Vienna. In 1964, Anton Mahringer received an order from the Österreichische Draukraftwerke (Austrian Drau power plants) to create a large wall mosaic.

PLEASE NOTE:
The purchase price consists of the highest bid plus the buyer's premium, sales tax and, if applicable, the fee of artists resale rights. In the case of normal taxation (marked °), a premium of 24% is added to the highest bid. The mandatory sales tax of 13%, for photographys 20%, is added to the sum of the highest bid and the buyer's premium. The buyer's premium amounts to 28% in case of differential taxation. The sales tax is included in the differential taxation.

Meisterwerke

Auktionsdatum
Lose: 305
Ort der Versteigerung
Johannesgasse 9-13
Wien
1010
Austria

Kurz nach der Auktion schicken wir Ihnen die Rechnung zu. Sobald der Betrag bei uns eingelangt ist, können die ersteigerten Werke bei uns in der Johannesgasse 9-13, 1010 Wien abgeholt werden. Bitte beachten Sie, dass die KäuferInnen für die Abholung oder den Versand verantwortlich sind.

 

Sollten Sie einen Versand wünschen, kontaktieren Sie bitte: 

Mailboxes

Email: oper@mbe-co.at

Tel: +43 (0) 1 5128855

 

Bitte beachten Sie, dass Lagerungsgebühren anfallen können, sollten die Werke nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung bei inländischen, oder innerhalb von 28 Tagen bei internationalen Transporten abgeholt werden.

 

Unser Team hilft Ihnen gerne mit weiteren Informationen unter office@widderauktionen.com und unter +43 676 555 66 10.

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We will send you the invoice shortly after the auction. As soon as we have recieved the amount, the art can be picked up at Johannesgasse 9-13, 1010 Vienna. Please note that the buyer is responsible for pick-up and shipping of the lot.

 

Should you wish to ship your items, please contact:

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Email: oper@mbe-co.at

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Please note that storage fees may apply, should the pieces not be picked up within 14 days after invoicing for domestic and 28 days for international transportation.

 

Our team will be happy to assist you with any further information at office@widderauktionen.com or at 0043 676 555 66 10.

Wichtige Informationen

Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Die Umsatzsteuer ist bei der Differenzbesteuerung inkludiert.
Bei Normalbesteuerung Aufgeld von 24%. Auf die Summe von Meistbot und Aufgeld kommt bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen die gesetzliche Umsatzsteuer von 13%, für alle anderen Objekte 20% hinzu.

Zu Aufgeld und Mehrwertsteuer prüfen Sie bitte das jeweilige Los.
For buyer’s premium and VAT please check particular lot.

AGB

Auktionsbedingungen

Auszug aus der Geschäftsordnung, Stand Oktober 2023

 

Die Auktionen werden nach der Geschäftsordnung der Widder Auktionen der Kunsthandel Widder GmbH durchgeführt. Diese liegt mit genauem Wortlaut im Auktionshaus auf und kann auf www.widderauktionen.com abgerufen werden.

 

Schätzpreise, Ausrufpreis, Mindestverkaufspreis, Limit, Zuschlag

Bei Objektbeschreibungen wird ein oberer und unterer Schätzpreis in Euro angegeben. Innerhalb dieser Spanne wird das Meistbot erwartet. Online ist auch der Ausrufpreis angeführt. Der Ausrufpreis beträgt in der Regel zwei Drittel des unteren Schätzpreises, kann jedoch höher oder niedriger angesetzt werden. Gesteigert wird um ca. 10%, wobei davon abgewichen werden kann. Das Meistbot erhält den Zuschlag, sofern der Mindestverkaufspreis erreicht wurde. Bestimmt der Verkäufer/die Verkäuferin das Objekt nicht unter einem festgesetzten Preis zu verkaufen, spricht man von Mindestverkaufspreis oder Limit. Wenn dieses nicht erreicht wird, gilt ein Zuschlag unter Vorbehalt. Meistbietende sind verpflichtet innerhalb von 7 Tagen nach Rechnungslegung den Kaufpreis zu zahlen.

 

Kaufpreis

Der Kaufpreis besteht aus Meistbot zuzüglich des Aufgeldes, der Umsatzsteuer sowie gegebenenfalls der Folgerechtsabgabe. Das Aufgeld beträgt 28% bei Differenzbesteuerung. Bei Normalbesteuerung (im Katalog mit ° gekennzeichnet) ist die Käuferprovision 24% zuzüglich der Umsatzsteuer. Diese beträgt 5% bei Gemälden, Aquarellen, Zeichnungen sowie Skulpturen und 20% bei Fotografien und allen anderen Objekten.

 

Folgerecht

Mit * gekennzeichnete Objekte, unterliegen dem Folgerecht. Dieses wird in Form eines Zuschlags auf das Meistbot verrechnet. Es gilt erst ab einem Meistbot über 2.499,99 € und ist gestaffelt: für die ersten 50.000 € werden 4% verrechnet. Danach je weiterer 150.000 € 3% bzw. 1% und ab 500.000 € 0,25%. Die maximale Folgerechtsabgabe beträgt 12.500 €.

 

Echtheitsgarantie

Das Auktionshaus steht gegenüber dem Käufer/der Käuferin innerhalb von zwei Jahren für die Echtheit des Objekts ein und garantiert, dass das Objekt tatsächlich von dem genannten Künstler/der genannten Künstlerin stammt.

 

Katalogangaben und Beschreibung

Angaben von Technik, Signatur, Material, Zustand, Provenienz, etc. erfolgen durch ExpertInnen des Auktionshauses. Es wird jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit dieser Angaben geleistet.

Die Beschreibungen der Objekte bedeuten: Vor- und Zuname des Künstlers/der Künstlerin mit Lebensdaten: ein sicheres Werk des Künstlers/der Künstlerin. „signiert“ oder „monogrammiert“: ein eindeutig zuordenbares Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Zugeschrieben“: ein wahrscheinliches, aber nicht zwangsläufig authentisches Werk des Künstlers/der Künstlerin. „Umkreis“: ein im Einflussbereich des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Bezeichnet“: ein wahrscheinliches, aber nicht von der Hand des Künstlers/der Künstlerin signiertes Werk. „Werkstatt“: ein im unmittelbaren Umfeld des Künstlers/der Künstlerin entstandenes Werk. „Schule“: ein in zeitlicher und stilistischer Nähe zum Künstler/zur Künstlerin entstandenes Werk. „Nachfolge“: ein in der Nachfolge entstandenes, stilistisch verwandtes Werk des Künstlers/der Künstlerin.

 

Kaufaufträge

Interessenten können Kaufaufträge schriftlich und online abgeben oder telefonisch mitbieten. Ein ausgefülltes und unterfertigtes Gebotsformular muss zeitgerecht vor der Auktion eingehen. Das Auktionshaus bietet für schriftliche Gebote bis zum angegebenen Meistbot mit.

 

Telefonische Gebote

Interessenten haben die Möglichkeit telefonisch mitzubieten. Das Auktionshaus bemüht sich die angegebene Rufnummer zu erreichen. Kommt keine Telefonverbindung zu Stande, kann das Auktionshaus für die Interessenten bis zum unteren Schätzpreis des Objektes bieten. Das Auktionshaus ist in diesem Fall aber nicht verpflichtet das Gebot auszuführen.

 

Online Bidding, Live Bidding

Bieter/Bieterinnen können auf www.widderauktionen.com sowie auf externen Auktionsplattformen Vorgebote abgeben und live mitbieten.

 

Versicherung

Kunstobjekte sind bis zum Ende der Abholfrist, in der Höhe des Meistbots, gegen Verlust und Beschädigung versichert. Danach ist das Kunstobjekt nur bis maximal 6 Monate nach Rechnungslegung versichert, wenn kein Zahlungsverzug besteht.

 

Gerichtsstand, Rechtswahl

Gerichtsstand und Erfüllungsort für alle Rechtsverhältnisse ist 1010 Wien. Es gilt österreichisches materielles Recht.

Vollständige AGBs