Los

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Schulz, F. A., Der Liebesrausch. Gedicht von Körner, in Musikgesetzt mit Begleitung des

In Auktion 71 - Herbstauktion 2018

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München
Schulz, F. A., Der Liebesrausch. Gedicht von Körner, in Musik
gesetzt mit Begleitung des Pianoforte. Braunschweig, Weinholtz, o. J. und Plattennr. (1832). Qu.-4°. 3 S. (Titel [in der Paginierung] und Noten, alles gestochen). Loses Doppelbl., ohne Einband. (38) Einziges bekanntes Exemplar, nicht nachweisbar im weltweiten Katalog und über den RISM; auch nicht im Verlagsverzeichnis Weinholtz (Catalog des Musikalien-Verlags von C. Weinholtz in Braunschweig, Braunschweig 1867). - Friedrich August Schulz (1810-1893) war ein Schüler des Braunschweiger Dirigenten und Musikwissenschaftlers Friedrich Konrad Griepenkerl (1782-1849). In der Allgemeinen musikalischen Zeitung wird Schulz, der "angehende junge Componist", 1832 als "Musiklehrer in Wolfenbüttel" und mit fünf neuen Werken vorgestellt, alles Tänze und Liebeslieder, darunter das vorliegende, das dem Rezensenten allerdings "etwas manierirt" erschien (Nr. 40, Oktober 1832, S. 672). - Interessant ist die Vertonung dieses Gedichts von Theodor Körner nicht zuletzt deshalb, weil Schulz offensichtlich auf das gleichnamige Lied von Franz Schubert (D. 179) Bezug genommen hat mit einigen deutlichen formalen und stilistischen Anklängen; doch ist die Schulzsche Version durch viele Verzierungen in der Singstimme tatsächlich reichlich manieriert gestaltet, was gerade im Vergleich mit Schuberts Vertonung sehr deutlich wird.

- Ränder mit kleinen Läsuren und Knicken, leicht gebräunt und fleckig.
Schulz, F. A., Der Liebesrausch. Gedicht von Körner, in Musik
gesetzt mit Begleitung des Pianoforte. Braunschweig, Weinholtz, o. J. und Plattennr. (1832). Qu.-4°. 3 S. (Titel [in der Paginierung] und Noten, alles gestochen). Loses Doppelbl., ohne Einband. (38) Einziges bekanntes Exemplar, nicht nachweisbar im weltweiten Katalog und über den RISM; auch nicht im Verlagsverzeichnis Weinholtz (Catalog des Musikalien-Verlags von C. Weinholtz in Braunschweig, Braunschweig 1867). - Friedrich August Schulz (1810-1893) war ein Schüler des Braunschweiger Dirigenten und Musikwissenschaftlers Friedrich Konrad Griepenkerl (1782-1849). In der Allgemeinen musikalischen Zeitung wird Schulz, der "angehende junge Componist", 1832 als "Musiklehrer in Wolfenbüttel" und mit fünf neuen Werken vorgestellt, alles Tänze und Liebeslieder, darunter das vorliegende, das dem Rezensenten allerdings "etwas manierirt" erschien (Nr. 40, Oktober 1832, S. 672). - Interessant ist die Vertonung dieses Gedichts von Theodor Körner nicht zuletzt deshalb, weil Schulz offensichtlich auf das gleichnamige Lied von Franz Schubert (D. 179) Bezug genommen hat mit einigen deutlichen formalen und stilistischen Anklängen; doch ist die Schulzsche Version durch viele Verzierungen in der Singstimme tatsächlich reichlich manieriert gestaltet, was gerade im Vergleich mit Schuberts Vertonung sehr deutlich wird.

- Ränder mit kleinen Läsuren und Knicken, leicht gebräunt und fleckig.

Auktion 71 - Herbstauktion 2018

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Unterer Anger 15
München
80331
Germany

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