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Dombraspieler - Drei Männer mit Fellmützen hören einemDombraspieler zu. Temperafarben auf Leder.
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München
Beschreibung
Dombraspieler - Drei Männer mit Fellmützen hören einem
Dombraspieler zu. Temperafarben auf Leder. Nicht sign., bezeichnet und dat. (wohl Zentralasien/Usbekistan, zweite Hälfte 19. Jhdt.) 30 x 48,2 cm. - Mit einigen Randschäden und Ausbrüchen, auf Träger montiert. (30) Seltenes musikethnologisch interessantes Beispiel für die Darstellung des Musizierens auf der zweisaitigen Langhalslaute, der Dombra, einem Zupfinstrument, das in mehreren zentralasiatischen Staaten weit verbreitet ist. Im Gegensatz zur nahe verwandten Dotar besitzt die Dombra keine Bünde, was in der Darstellung allerdings kaum zu erkennen ist.
- Farben verblaßt und Stellenw. abgerieben.
Dombraspieler zu. Temperafarben auf Leder. Nicht sign., bezeichnet und dat. (wohl Zentralasien/Usbekistan, zweite Hälfte 19. Jhdt.) 30 x 48,2 cm. - Mit einigen Randschäden und Ausbrüchen, auf Träger montiert. (30) Seltenes musikethnologisch interessantes Beispiel für die Darstellung des Musizierens auf der zweisaitigen Langhalslaute, der Dombra, einem Zupfinstrument, das in mehreren zentralasiatischen Staaten weit verbreitet ist. Im Gegensatz zur nahe verwandten Dotar besitzt die Dombra keine Bünde, was in der Darstellung allerdings kaum zu erkennen ist.
- Farben verblaßt und Stellenw. abgerieben.
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Dombraspieler - Drei Männer mit Fellmützen hören einem
Dombraspieler zu. Temperafarben auf Leder. Nicht sign., bezeichnet und dat. (wohl Zentralasien/Usbekistan, zweite Hälfte 19. Jhdt.) 30 x 48,2 cm. - Mit einigen Randschäden und Ausbrüchen, auf Träger montiert. (30) Seltenes musikethnologisch interessantes Beispiel für die Darstellung des Musizierens auf der zweisaitigen Langhalslaute, der Dombra, einem Zupfinstrument, das in mehreren zentralasiatischen Staaten weit verbreitet ist. Im Gegensatz zur nahe verwandten Dotar besitzt die Dombra keine Bünde, was in der Darstellung allerdings kaum zu erkennen ist.
- Farben verblaßt und Stellenw. abgerieben.
Dombraspieler zu. Temperafarben auf Leder. Nicht sign., bezeichnet und dat. (wohl Zentralasien/Usbekistan, zweite Hälfte 19. Jhdt.) 30 x 48,2 cm. - Mit einigen Randschäden und Ausbrüchen, auf Träger montiert. (30) Seltenes musikethnologisch interessantes Beispiel für die Darstellung des Musizierens auf der zweisaitigen Langhalslaute, der Dombra, einem Zupfinstrument, das in mehreren zentralasiatischen Staaten weit verbreitet ist. Im Gegensatz zur nahe verwandten Dotar besitzt die Dombra keine Bünde, was in der Darstellung allerdings kaum zu erkennen ist.
- Farben verblaßt und Stellenw. abgerieben.
Auktion 71 - Herbstauktion 2018
Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Unterer Anger 15
München
80331
Germany
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