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Krüger, Maria Regina (Pseud.), Schreiben an den Herrn Professor Carl Antondarinnen bewiesen wird,

In Auktion 71 - Herbstauktion 2018

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München
Krüger, Maria Regina (Pseud.), Schreiben an den Herrn Professor Carl Anton
darinnen bewiesen wird, daß es einen ewigen Juden gebe. Halle und Helmstedt, Hemmerde, 1756. 32 S. Mod. Heftstreifen. (190) L. Neubaur, Die Sage vom ewigen Juden, 2. Aufl., Leipzig 1893, S. 22-27. - Satirische Besprechung des im selben Jahr erschienenen Werkes "Lepidam fabulam de Judaeo immortali" des Hallenser Professors C. Anton (die amüsanten Einzelheiten über seinen Titel bei Neubaur, S. 118, Anm. 53). - Das Werk ist Ebeling leider entgangen, und so wird man noch lange herumrätseln müssen, wer sich hinter der "Marien Reginen Krügerin gebohrnen Rühlemannin" versteckt hat (ein winziger Hinweis findet sich auf S. 7, wo der Autor etwas "bei dem Reichthume aller Curländischen Bauren" versichert und so ein Durchforsten von Recke/Napierski nahelegt). - Die Satire präsumiert das angebliche Treffen der Autorin mit Ahasver, der ja deshalb auch existieren müsse - sie habe ihn ja selbst gesehen. Es folgt eine ausführliche Beschreibung - bis auf die Manschetten.

- Schon von Neubaur (S. 22) als "sehr selten geworden" bezeichnet, heute praktisch unauffindbar. - Minimal gebräunt und fleckig.
Krüger, Maria Regina (Pseud.), Schreiben an den Herrn Professor Carl Anton
darinnen bewiesen wird, daß es einen ewigen Juden gebe. Halle und Helmstedt, Hemmerde, 1756. 32 S. Mod. Heftstreifen. (190) L. Neubaur, Die Sage vom ewigen Juden, 2. Aufl., Leipzig 1893, S. 22-27. - Satirische Besprechung des im selben Jahr erschienenen Werkes "Lepidam fabulam de Judaeo immortali" des Hallenser Professors C. Anton (die amüsanten Einzelheiten über seinen Titel bei Neubaur, S. 118, Anm. 53). - Das Werk ist Ebeling leider entgangen, und so wird man noch lange herumrätseln müssen, wer sich hinter der "Marien Reginen Krügerin gebohrnen Rühlemannin" versteckt hat (ein winziger Hinweis findet sich auf S. 7, wo der Autor etwas "bei dem Reichthume aller Curländischen Bauren" versichert und so ein Durchforsten von Recke/Napierski nahelegt). - Die Satire präsumiert das angebliche Treffen der Autorin mit Ahasver, der ja deshalb auch existieren müsse - sie habe ihn ja selbst gesehen. Es folgt eine ausführliche Beschreibung - bis auf die Manschetten.

- Schon von Neubaur (S. 22) als "sehr selten geworden" bezeichnet, heute praktisch unauffindbar. - Minimal gebräunt und fleckig.

Auktion 71 - Herbstauktion 2018

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Unterer Anger 15
München
80331
Germany

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