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Andachtsbilder- Maria-in-der-Tann - Madonna mit Christuskind der Mariatannkapellebei Neukirch/

In Auktion 71 - Herbstauktion 2018

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München
Andachtsbilder- Maria-in-der-Tann - Madonna mit Christuskind der Mariatannkapelle
bei Neukirch/Furtwangen im Schwarzwald. Alt farb. gefaßte Statue aus Steinguß. Wohl Südwestdeutschland, frühes 19. Jhdt. Ca. 28,5 x 14,5 x 7,5 cm. -174 Eine Nachbildung des wenig bekannten Gnadenbildes, die alle Charakteristika des Urbilds wiederholt: Maria trägt das Kind in Höhe ihrer linken Schulter, beide haben hohe Kronen auf, ein schwerer Mantel umschließt Mutter und Kind, darüber zwei goldene Ketten mit je einem angehängten Kreuz. Während die Arme Mariens unter dem Mantel bleiben, breitet das Kind die Arme aus, in der linken Hand eine Sphaira haltend. Selbst der Sockel ist der gleiche, in quadratischer Grundform und an der Frontseite mit einem geflügelten Engelskopf verziert. Wie Untersuchungen ergeben haben, dürfte das kleine Gnadenbild von Mariatann aus der Zeit zwischen 1720 und 1750 stammen. Wohl vor dem Jahr 1737 in die Höhlung einer Tanne gestellt, geriet das Bildnis in Vergessenheit und ist dort eingewachsen. Der Überlieferung nach hörte ein Mädchen, das Zimmerleuten das Essen gebracht habe, aus einer Tanne heraus einen Gesang. Daraufhin wurde die Tanne gefällt, und das Muttergottesbildnis kam zum Vorschein. Über dem Stumpf der gefällten Tanne soll im Jahre 1743 die Mariatannkapelle errichtet worden sein. Die Wallfahrt, die dann einsetzte, zog im 18. und auch 19. Jahrhundert viele Pilger an. Der barocke Stil des Vorbilds wurde in unserer Nachbildung in den gotischen Stil übersetzt.

- Köpfe nach Abbruch neu angefügt, Sockel mit kleinen Ausbruchschäden. .Statue in cast stone coloured in former times. Probably south-west Germany, early 19th century. Ca. 28,5 x 14,5 x 7,5 cm. - A reproduction of the little-known
Andachtsbilder- Maria-in-der-Tann - Madonna mit Christuskind der Mariatannkapelle
bei Neukirch/Furtwangen im Schwarzwald. Alt farb. gefaßte Statue aus Steinguß. Wohl Südwestdeutschland, frühes 19. Jhdt. Ca. 28,5 x 14,5 x 7,5 cm. -174 Eine Nachbildung des wenig bekannten Gnadenbildes, die alle Charakteristika des Urbilds wiederholt: Maria trägt das Kind in Höhe ihrer linken Schulter, beide haben hohe Kronen auf, ein schwerer Mantel umschließt Mutter und Kind, darüber zwei goldene Ketten mit je einem angehängten Kreuz. Während die Arme Mariens unter dem Mantel bleiben, breitet das Kind die Arme aus, in der linken Hand eine Sphaira haltend. Selbst der Sockel ist der gleiche, in quadratischer Grundform und an der Frontseite mit einem geflügelten Engelskopf verziert. Wie Untersuchungen ergeben haben, dürfte das kleine Gnadenbild von Mariatann aus der Zeit zwischen 1720 und 1750 stammen. Wohl vor dem Jahr 1737 in die Höhlung einer Tanne gestellt, geriet das Bildnis in Vergessenheit und ist dort eingewachsen. Der Überlieferung nach hörte ein Mädchen, das Zimmerleuten das Essen gebracht habe, aus einer Tanne heraus einen Gesang. Daraufhin wurde die Tanne gefällt, und das Muttergottesbildnis kam zum Vorschein. Über dem Stumpf der gefällten Tanne soll im Jahre 1743 die Mariatannkapelle errichtet worden sein. Die Wallfahrt, die dann einsetzte, zog im 18. und auch 19. Jahrhundert viele Pilger an. Der barocke Stil des Vorbilds wurde in unserer Nachbildung in den gotischen Stil übersetzt.

- Köpfe nach Abbruch neu angefügt, Sockel mit kleinen Ausbruchschäden. .Statue in cast stone coloured in former times. Probably south-west Germany, early 19th century. Ca. 28,5 x 14,5 x 7,5 cm. - A reproduction of the little-known

Auktion 71 - Herbstauktion 2018

Auktionsdatum
Ort der Versteigerung
Unterer Anger 15
München
80331
Germany

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