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ROTFIGURIGE KYLIX, DEM MALER VON BERLIN 2268 ZUGESCHRIEBEN Dm. 25.8 cm. Ton. Attisch, ca. 500-

In Ancient Art

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Münchenstein
ROTFIGURIGE KYLIX, DEM MALER VON BERLIN 2268 ZUGESCHRIEBEN Dm. 25.8 cm. Ton. Attisch, ca. 500-490 v.C. Innen kleiner Tondo mit tongrundigem Rahmen: nackter, behelmter Krieger mit langen Haaren im Knielaufschema nach rechts, defensiv nach links zurückgewandt, daher sein Oberkörper in Rückansicht. Rundschild schützend vorm Körper; in der Rechten zur Verteidigung ein Speer. Im Feld die übliche Inschrift „ho pais kalos“ („der Knabe ist schön“). Aussen jeweils zwei Kriegerpaare im heroischen Kampf. Auf einer Seite links aussen einzelner, berittener Kämpfer; dessen Füsse und Pferd partiell erhalten. Zusammengesetzt. Fehlstellen ergänzt und retuschiert. Henkel, Stiel und Fuss ergänzt. Aussen teilweise grau verfärbt aufgrund sekundären Brandes. Provenienz: Ehem. Slg. P.Y. Becker, Cannes, Frankreich, 2000. Danach London, Christie›s Antiquities, 14. April 2011, Los 229 (Teil von), I und A mit Abb.; Privatslg., New Jersey, USA. Zum Maler von Berlin 2268, s. ARV2 153-158, 1629 und 1700; Para. 336; BAdd2 180-181. Diese Schale ist eine reife Arbeit des Malers von Berlin 2268, ein unbedeutender aber produktiver Maler von Schalen und Oinochoen der Form 8A (Tassen), der aber auch einige Alabastra verzierte, die Beazley dem “Coarser Wing (iii)” zugeschrieben hat. Die stilistischen Wurzeln des Malers finden sich in der Werkstatt des Epeleios-Malers, dessen Einfluss sich deutlich in den Vorlieben des jüngeren Malers für bestimmte Vasenformen und Bildmotive zeigt. In voller Reife teilt er einige stilistische Charakteristika mit dem alternden Epiktet sowie dessen Vorliebe für Tassen. Vgl. Steinhart - 1996, 90-98, Kat.-Nrn. 18-19, für zwei Schalen des Maler von Berlin 2268 (die Zuschreibung erfolgte nach Beazleys Tod). Das frühere und bedeutendere Gefäss zeigt eines der seltenen, mythologischen Kompositionen des Malers. Seite A stellt den Kampf zwischen Herakles und dem dreileibigen Geryon, einem Sohn des Chryasor und Enkel der Medusa, im Beisein der Göttin Athena dar. (Zuschreibung durch J.R. Guy als die Schale auf dem Londoner Kunstmarkt war. Guy erkannte zudem zwei, dieser Szene zugehörige Fragmente in einer Privatsammlung). Für vergleichbare Kriegerkampfszenen auf Schalen des Malers von Berlin 2268 s. Cahn - 2010, Kat.-Nr. 203 (ehem. Slg. Blatter) sowie Ede - 2010, Kat.-Nr. 27, eine frühe Arbeit (ehem. Slg. Conradty, fälschlicherweise dem Bonner Maler zugewiesen). A RED-FIGURE CUP, ATTRIBUTED TO THE PAINTER OF BERLIN 2268 D. 25.8 cm. Clay, black glaze. Attic, ca. 500-490 B.C. Interior: Small tondo bordered by a reserved line. A long-haired warrior, naked save for the helmet, strides to right. Rendered in back-view, he turns round on the defensive, spear at the ready in his right hand and shield covering an extended left arm. In the field, the standard inscription “ho pais kalos” (“the boy is beautiful”). On each of the exterior sides, two pairs of warriors in heroic combat. A single combatant, on the far left of the reverse, is mounted; his feet and the horse are partially preserved. Reassembled, gaps filled and retouched. Handles, stem and foot are restorations. Surfaces in part discoloured greyish brown from secondary burning. Provenance: Formerly Collection P.Y. Becker, Cannes, France, 2000. Thereafter, London, Christie’s Antiquities, 14 April 2011, lot 229 (part), I and A illus.; priv. coll., New Jersey, USA. For the Painter of Berlin 2268, see J.D. Beazley, ARV2 153-158, 1629 and 1700; Para. 336; BAdd2 180-181. This cup is a mature work by the Painter of Berlin 2268, a minor but prolific artist, principally of cups and oinochoai shape 8A (mugs), also of several alabastra, whom Beazley assigns to The Coarser Wing (iii). As readily attested by this cup, amongst others, his stylistic origins lie in the workshop of the Epeleios Painter, whose influence, too, is abundantly clear on the younger
ROTFIGURIGE KYLIX, DEM MALER VON BERLIN 2268 ZUGESCHRIEBEN Dm. 25.8 cm. Ton. Attisch, ca. 500-490 v.C. Innen kleiner Tondo mit tongrundigem Rahmen: nackter, behelmter Krieger mit langen Haaren im Knielaufschema nach rechts, defensiv nach links zurückgewandt, daher sein Oberkörper in Rückansicht. Rundschild schützend vorm Körper; in der Rechten zur Verteidigung ein Speer. Im Feld die übliche Inschrift „ho pais kalos“ („der Knabe ist schön“). Aussen jeweils zwei Kriegerpaare im heroischen Kampf. Auf einer Seite links aussen einzelner, berittener Kämpfer; dessen Füsse und Pferd partiell erhalten. Zusammengesetzt. Fehlstellen ergänzt und retuschiert. Henkel, Stiel und Fuss ergänzt. Aussen teilweise grau verfärbt aufgrund sekundären Brandes. Provenienz: Ehem. Slg. P.Y. Becker, Cannes, Frankreich, 2000. Danach London, Christie›s Antiquities, 14. April 2011, Los 229 (Teil von), I und A mit Abb.; Privatslg., New Jersey, USA. Zum Maler von Berlin 2268, s. ARV2 153-158, 1629 und 1700; Para. 336; BAdd2 180-181. Diese Schale ist eine reife Arbeit des Malers von Berlin 2268, ein unbedeutender aber produktiver Maler von Schalen und Oinochoen der Form 8A (Tassen), der aber auch einige Alabastra verzierte, die Beazley dem “Coarser Wing (iii)” zugeschrieben hat. Die stilistischen Wurzeln des Malers finden sich in der Werkstatt des Epeleios-Malers, dessen Einfluss sich deutlich in den Vorlieben des jüngeren Malers für bestimmte Vasenformen und Bildmotive zeigt. In voller Reife teilt er einige stilistische Charakteristika mit dem alternden Epiktet sowie dessen Vorliebe für Tassen. Vgl. Steinhart - 1996, 90-98, Kat.-Nrn. 18-19, für zwei Schalen des Maler von Berlin 2268 (die Zuschreibung erfolgte nach Beazleys Tod). Das frühere und bedeutendere Gefäss zeigt eines der seltenen, mythologischen Kompositionen des Malers. Seite A stellt den Kampf zwischen Herakles und dem dreileibigen Geryon, einem Sohn des Chryasor und Enkel der Medusa, im Beisein der Göttin Athena dar. (Zuschreibung durch J.R. Guy als die Schale auf dem Londoner Kunstmarkt war. Guy erkannte zudem zwei, dieser Szene zugehörige Fragmente in einer Privatsammlung). Für vergleichbare Kriegerkampfszenen auf Schalen des Malers von Berlin 2268 s. Cahn - 2010, Kat.-Nr. 203 (ehem. Slg. Blatter) sowie Ede - 2010, Kat.-Nr. 27, eine frühe Arbeit (ehem. Slg. Conradty, fälschlicherweise dem Bonner Maler zugewiesen). A RED-FIGURE CUP, ATTRIBUTED TO THE PAINTER OF BERLIN 2268 D. 25.8 cm. Clay, black glaze. Attic, ca. 500-490 B.C. Interior: Small tondo bordered by a reserved line. A long-haired warrior, naked save for the helmet, strides to right. Rendered in back-view, he turns round on the defensive, spear at the ready in his right hand and shield covering an extended left arm. In the field, the standard inscription “ho pais kalos” (“the boy is beautiful”). On each of the exterior sides, two pairs of warriors in heroic combat. A single combatant, on the far left of the reverse, is mounted; his feet and the horse are partially preserved. Reassembled, gaps filled and retouched. Handles, stem and foot are restorations. Surfaces in part discoloured greyish brown from secondary burning. Provenance: Formerly Collection P.Y. Becker, Cannes, France, 2000. Thereafter, London, Christie’s Antiquities, 14 April 2011, lot 229 (part), I and A illus.; priv. coll., New Jersey, USA. For the Painter of Berlin 2268, see J.D. Beazley, ARV2 153-158, 1629 and 1700; Para. 336; BAdd2 180-181. This cup is a mature work by the Painter of Berlin 2268, a minor but prolific artist, principally of cups and oinochoai shape 8A (mugs), also of several alabastra, whom Beazley assigns to The Coarser Wing (iii). As readily attested by this cup, amongst others, his stylistic origins lie in the workshop of the Epeleios Painter, whose influence, too, is abundantly clear on the younger

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