Empireuhr mit Jaquemart und Wiener Schlag, Wien, um 1820/30, reich verziertes ebonisiertes Holzgehäuse, Sockel mit architektonischem Aufbau mit Mittelrisalit, aufwändig mit Applikationen antiker Emblematik besetzt, einige sekundär, Schwungbereich des Pendels verspiegelt, davor Diana, Alabastersäulen, über dem Portikus mit Architrav die Uhr, flankiert von Fabeltieren, welche symbolisch die Uhr halten, vollplastische Doppeladlerbekrönung, Glasdeckel, Emailziffernring, aussen mit Schlagabstellmöglichkeit, in der Zifferblattmitte mit den beiden Automaten in Gestalt von 2 Amoretten, welche die Liebespfeile schmieden und schärfen (ausgelöstdurch die beiden Schlagwerke), darunter das Sinnbild des Fisches, Schlag zu jeder Viertelstunde mit anschließendem Schlag der vergangenen Stunde auf 2 verschiedene Glocken,massiver Hakengang, Federbegrenzungen ausgebaut, Laufdauer 2 Tage, Werk wurde vor ca. 5 Jahren überholt, H. ca. 75cm, Stundenschlag zu justieren, WZ 3, GZ 2, prunkvollEmpire clock with Jaquemart and stroke, Vienna, around 1820/30, rich decorated ebonised wood housing, pedestal with architectural composition , elaborate with antique appliqués, some secondary, oscillationrange of pendulum metallised , infront figure of Diana, Alabaster columns, flanked of mythical creatures holding the clock, fully plastic double eagle coronation, glass lid, enamel chapter ring, outside with silencing lever, in the dial center both machines in shape of 2 cupids, which are hammering and dressing their arrows (triggered by both striking works), strike to each quarter of anhour with following strike to the past hour on2 various bells, massive anchor escapement, spring limits removed, running period 2 days, work obsolete approx. 5 years ago , H. approx.75cm, hour strike zu adjust, condition of movement 3, housing 2, pompous